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Weil sie deutsche Mädchen waren...


Am Morgen des 16. Februar (1945) besetzte eine russische Abteilung das RAD-Lager Vilmsee bei Neustettin. Der Kommissar bedeutete mir in gutem Deutsch , daß das Lager aufgelöst sei und daß wir als uniformierte Einheit sofort in ein Sammellager transportiert würden. Da ich als Brasilianerin Angehörige einer verbündeten Nation der Alliierten war ; betreute er mich mit der Führung des Transportes , der nach Neustettin in den Hof einer ehemaligen Eisengießerei ging. Wir waren etwa 500 Maiden des weiblichen RAD. Der Kommissar behandelte uns sehr höflich und wies uns die Fremdarbeiter-Baracken des Werkes zu. Der angewiesene Platz war jedoch für alle zu eng, weshalb ich bei dem Kommissar vorstellig wurde. Er sagte, daß es ja nur vorübergehend sei, und daß ich in die Schreibstube kommen könnte, wenn es für mich zu eng wäre, was ich gerne annahm. Sofort bedeutete er mir, keinen Kontakt mehr mit den anderen aufzunehmen, da diese Angehörige einer illegalen Armee wären. Meine Vorhaltung, daß dies nicht den Tatsachen entspräche, schnitt er mit der Bemerkung ab, daß ich erschossen würde, wenn ich in irgendeiner Form nochmals etwas ähnliches wiederhole. Ich hörte plötzlich lautes Geschrei und schon brachten zwei Rotarmisten fünf Mädchen herein. Der Kommissar befahl ihnen, die Kleider abzulegen. Als diese sich aus Scham widersetzten, hieß er mich, es ihnen zu tun, und mit ihnen ihm zu folgen. Wir schritten über den Hof zur ehemaligen Werksküche, die man völlig ausgeräumt hatte, bis auf ein paar Tische an der Fensterseite. Es war entsetzlich kalt und die Bedauernswerten zitterten. In dem großen, gekachelten Raume erwarteten uns einige Russen, die anscheinend sehr obszöne Bemerkungen machten; denn jedes Wort wurde mit lautem Lachen quittiert. Der Kommissar bedeutete mir, hinzusehen, wie

man aus Herrenmenschen Jammerlappen mache. Nun kamen zwei Polen, nur mit einer Hose bekleidet herein, bei deren Anblick die Mädchen aufschrien. Rasch hatten sie die erste ergriffen und mit dem Rücken über die Tischkate gebogen, bis ihre Gelenke knackten. Ich war fast einer Ohnmacht nahe, als der eine das Messer zog und ihr die rechte Brust vor den Augen der anderen herunterschnitt. Dann hielt er einen Augenblick inne und schnitt die andere Seite ab. Ich habe noch nie einen Menschen so verzweifelt schreien hören wie dieses Mädchen. Nach dieser Operation stach er mehrmals das Messer in den Unterleib, was wiederum vom Johlen der Russen begleitet war. Die Nächste schrie um Gnade, doch vergebens, da sie besonders hübsch war, hatte ich den Eindruck, man tat das schaurige Werk sehr langsam. Die anderen drei waren ganz zusammengebrochen , sie schrien nach ihrer Mutter und bettelten um einen raschen Tod, doch 7 auch sie ereilte das Schicksal. Die Letzte war noch ein halbes Kind mit einer kaum entwickelten Brust > ihr riß man buchstäblich das Fleisch von den Rippen , bis der weiße Knochen zum Vorschein kam. Wieder brachte man fünf Mädchen herein, diesmal hatte man genaue Auslese getroffen, alle waren gut entwickelt und hübsch. Als sie die Leiber der Vorgängerinnen sahen, begannen sie zu weinen und zu schreien. Mit schwacher Kraft versuchten sie verzweifelt sich zu wehren. Doch es half ihnen nichts, die Polen wurden immer grausamer. Der einen schnitten sie den Leib der

Länge nach auf und gossen eine Dose Maschinenöl hinein, das sie zu entzünden versuchten. Die andere schoß ein Russe in das Geschlechtsteil, bevor sie ihr die Brüste abschnitten. Ein großes Gejohle begann, als aus einer Werkzeugkiste eine Säge gebracht wurde. Jetzt zerriß man den übrigen Mädchen die Brüste damit, was in kurzem den Boden in Blut schwimmen ließ. Ein Blutrausch packte die Russen. Laufend brachte man Mädchen. Wie in einem roten Nebel sah ich das schreckliche Geschehen, immer wieder vernahm ich den unmenschlichen Aufschrei beim Martern der Brüste und das laute Aufstöhnen beim Verstümmeln der Schamteile. Als mir die Knie versagten, zwang man mich auf einen Stuhl, der Kommissar achtete stets darauf, daß ich hinblickte, ja, als ich mich erbrechen mußte, hielten sie sogar inne bei der Marterung. Ein Mädchen hatte sich nicht ganz entkleidet, es mochte auch etwas älter als die übrigen sein, deren Alter um siebzehn Jahren lag. Man tränkte ihren Büstenhalter mit öl und entzündete dies, was gelang, und während sie aufschrie, trieb man ihr einen dünnen Eisenstab in die Scheide, bis dieser am Nabel heraustrat. Auf dem Hofe liquidierte man mit Knüppeln ganze Gruppen von Mädchen, nachdem man die hübschesten für diesen Marterraum ausgesondert hatte. Die Luft war erfüllt vom Todesgeschrei vieler hundert Mädchen. Doch angesichts dessen, was sich hier abspielte, war der Totschlag draußen geradezu human. Es war eine furchtbare Tatsache, daß keines der hier verstümmelten Mädchen die Besinnung verlor. Jede erlitt die Verstümmelung bei vollem Bewußtsein. Im Entsetzen waren alle gleich in ihren Äußerungen, stets war es das Gleiche, das Betteln um Gnade, der hohe Schrei beim Schneiden der Brust und das Stöhnen beim Verletzen der Geschlechtsteile. Mehrmals unterbrach man das morden,

um das Blut herauszukehren und die Leichen wegzuschaffen. Am Abend fiel ich in ein starkes Nervenfieber. Von da an fehlt mir jede Erinnerung bis zu dem Zeitpunkt, in dem ich in einem Lazarett erwachte. Deutsche Truppen hatten vorübergehend Neustettin zurückerobert und somit uns befreit. Wie ich später erfuhr, wurden in den drei Tagen der ersten russischen Besetzung etwa 2000 Mädchen ermordet, die sich in der Umgegend in RAD-, BDM- und sonstigen Lagern befanden. 8 Frau Leonora Geier, geb. Cavoa.» Zu diesem Bericht einige Leserzuschriften aus Nr. 19/65, Seite 12: »Noch nach Tagen läßt mich der erschütternde Bericht der brasilianischen Staatsbürgerin Leonora Geier über die Ermordung von etwa 2000 deutschen Mädchen durch unvorstellbare Verstüm- melungen nicht los. Dieser Bericht sollte nicht nur an die Men- schenrechtskommission und sämtliche Regierungen, sondern vor allem an die deutschen Bundestagsabgeordneten und Staatsanwälte geleitet werden. Wer hierzu schweigt, hat das Recht verspielt, Recht sprechen zu wollen, und die Regierung, die von den Staaten, die solche grauenvollen Untaten ungesühnt läßt, Material gegen Angehörige ihres eigenen Volkes hinnimmt, hat sich ihr schimpfliches Urteil selbst gesprochen. Allen denen aber, die auf Grund der 1000jährigen deutschen Geschichte auch heute noch stolz darauf sind, Deutsche zu sein, erwächst aus diesem Geschehen die Pflicht, das Andenken dieser armen unschuldigen Mädchen zu ehren. Sie wurden nicht etwa massakriert, weil sie Nationalsozialistinnen waren, sondern weil sie deutsche Mädchen waren...» 😡😡😡 Der größte antideutsche Hetzer von allen – Ilja Ehrenburg Hier👇weiter👇lesen👇 https://vk.com/id348911761?w=wall348911761_3549/all “Befreit” durch Vergewaltigung Hier👇weiter👇lesen👇 https://vk.com/id348911761?w=wall348911761_2215/all Die Mütter von Dresden: Hier👇weiter👇lesen👇 https://vk.com/id348911761?w=wall348911761_2351/all Als 1945 die Hölle über die Deutschen kam: Hier👇weiter👇lesen👇 https://vk.com/wall348911761_1525 ........................... Gewidmet all jenen deutschen Mädchen und Frauen, die nach dem Krieg unter bestialischer Folter ihr Leben verloren! Mutter halt mich Mutter, halt meine Hand, ich höre sie kommen, wen werden sie nehmen diesmal mit? Lass mich nicht los, bitte, nicht, ich will ihnen nicht folgen, dorthin zu den Schreien, von wo niemand mehr kehrt hierher zurück! Mir ist kalt, Mutter, ich friere, ohne Mantel, ohne Schuhe, ohne Kleid! Ich sehe Deinen Atem, er gefriert, wie der Meine, „wir leben“, sagt er, „sind noch immer hier!“ Ich suche Deine Augen, und sehe Entsetzen darin, während Dein Lächeln äußert Zuversicht, das Du nicht hast, Mutter, ich weiß es, und Du weißt es auch, denn ich erkenne, Dein ganzer Mut ist verbraucht! Wir hätten es tun sollen, wie Großvater es wollte, das Gewehr, ungenutzt liegt es zu Hause auf dem Tisch, gewarnt hat er vor den roten Horden, die ihm zerschossen sein liebes Gesicht, bevor sie uns rissen aus dem Bett heraus, uns stießen hinter die Treppe, um zu treiben uns die Straßen entlang, so viele, so viele, so viele! Nur Mädchen und Frauen, ob jung, ob alt, Mütter, die bekamen ihr Kindlein bald, die herausgerissen aus dem warmen Leib, zerfetzt, gevierteilt, an die Wände geknallt, welche rot vom Blut und weiß vom Hirn, Zeugnis abgeben, von dem roten Gewürm! Mutter, oh Mutter, ich wünschte, ich wäre taub, müsste nicht hören die Schreie aus der Kammer, mit der Gaub´! Ich schaue mich um und zähle stumm, fünf Mädchen, drei Frauen stehen noch herum, wer von uns wohl wird die Nächste sein, die sie stoßen in die Folter hinein? Da kommen sie wieder, ich bin starr vor Schreck, dann zerren sie Marie, die Jüngste weg, blutige Hände greifen nach ihrem Haar, so golden wie Korn, es gerade eben noch war, sie weint, sie schreit, dann wimmert sie nur noch, man hat in ihr Herz getrieben einen Pflock! Oh Mutter, ich will nicht in die Kammer hinein, in der alle sterben so voller Pein, geschändet, zerstückelt, malträtiert, lebendig gekocht und filetiert! Die Bestien, ich weiß, wer sie hat auf uns losgelassen, wer sie sind, dass sie uns alle hassen, uns, weil wir sind Deutsche und von arischem Blut, das vergossen werden muss für ihren grausamen Gott! Oh Mutter, halt mich, lass mich nicht zerren fort, ich will bei Dir bleiben an diesem einigermaßen sicheren Ort, nur noch fünf, nur noch eine Minute lang, ich bin erbärmlich, ich weiß, und so voller Angst! Und dann schrei´ ich und schreie und höre mich nicht und breche zusammen unter dem Gewicht, das ich halte ganz fest, es ist Deine Hand, weil ich nicht loslassen wollte unser Band! Und dann schleifen sie mich den Boden entlang, hinauf in die Kammer, in die Grauenvolle, wo ich endgültig bin in der Falle, von wo aus es kein Entrinnen mehr gibt, diese Bluthölle bedeutet das Ende für mich!

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